Zu Beginn der Einfahrt in die Wüste wurden an den Fahrzeugen der Reifendruck von ca. 2-2.5 bar auf nur noch 1 bar abgelassen.
Zwischendurch trafen wir auch echte Wüstenbewohner an, sogar mit Nachwuchs.
Wird das Gelände etwas schwieriger, ist es ratsam die Route vorerst zu Fuss zu erkunden. Dabei wird das Auto an einer Stelle abgestellt wo man sicher wieder anfahren kann, also am besten zu oberst auf einer Düne.
Es gehört dazu, dass man mal einen Fehler macht, oder die Fahrkünste ganz einfach nicht ausreichen. Was dann passiert ist auf den Bildern schön zu sehen.
Zwischendurch konnten wir mal die Servicestrasse einer Hochspannungsleitung benutzen, die quer durch die Wüste gebaut wurde. Das gab uns die Möglichkeit uns etwas zu erholen in der Gewissheit nicht demnächst wieder stecken zu bleiben. Aber auch hier war höchste Konzentration gefragt denn der Wind treibt laufend Sand auf die etwas befestigte Fahrbahn.
In einer Art Oase haben wir uns einen kleinen Imbiss gegönnt.
Kurz vor unserem Ziel kamen wir noch an einer Kamelrennbahn vorbei.
Auf dem Bild ist zu sehen wie junge Kamele trainiert werden.