Samstag, 8. Dezember 2007

Der Anfang des Automobils


Das älteste Auto ist ein Mercedes, der noch mit Dampf betrieben wurde. Der Jahrgang ist mir leider nicht bekannt. Das Stück ist aber in einem tadellosen Zustand.

Dies ist auch das letzte Bild meiner Exkursion ins Automuseum.

Armeefahrzeuge



Auch leicht gepanzerte Fahrzeuge für die Armee sind ausgestellt. Beim Weissen ist die Marke Land Rover klar zu erkennen.

Sport


Es existieren auch ein paar Sportwagen im Museum. Die Regenbogenfarben sind übrigens typisch für Sheikh Hamid bin Hamdan. Alles um ihn herum wird mit Regenbogenfarben geschmückt. Über dem Eingang zu seinem Palast ist ein riesiger Regenbogen.

Lastwagen



Transportfahrzeuge gibt es in grosser und kleiner Ausführung.

Mercedes





Diesen Mercedes gab es in verschiedenen Farben.

Die Amerikaner





Amerikaner sind immer eine Augenweide.

Die ausgestellten Autos




Im inneren des Museums sind die Autos alle auf Hochglanz poliert. Die Ausstellungshalle ist voll klimatisiert aber nicht zu kalt. Im Moment ist die erste Etage voll mit Exponaten besetzt. Die zweite Etage soll in ein paar Jahren auch noch belegt werden. Die dazu benötigten Autos sind bereits im Land aber ich weiss nicht wo. Ich zeige die Bilder in lockerer Reihenfolge ohne grossen Kommentar. Den Anfang machen die kleinen aus Europa.

Auto Museum




Heute besuchte ich das Automuseum von Sheikh Hamad bin Hamdan al Nahyan. Es waren Gerüche im Umlauf, dass man das Museum wieder besuchen kann, nachdem es lange Zeit geschlossen war. Die Fahrt dahin ist ca. 80 km oder etwa eine Stunde. Das Museum liegt mitten in der Wüste an der Strasse zur Oase LIWA. Es beinhaltet in der Zwischenzeit etwa 200 Exponate von alt bis neu und von klein bis gross. Auf dem Vorplatz befinden sich zwei Wohnwagen und ein „leicht“ abgeänderter Mercedes. Der Wohnwagen auf dem untersten Bild (scheinbar unter Renovation) hat es angeblich bis ins Guinness Buch der Rekorde geschafft (grösster Wohnwagen der Welt).
Auch der zweite Wohnwagen (Weltkugel) ist voll ausgestattet und jederzeit einsatzbereit. Um unerwünschte Besucher fern zu halten zieht man einfach die Treppen hoch, ähnlich wie man das früher bei Schlössern mit den Zugbrücken machte (auf dem Bild leider nicht ersichtlich).