



Diese Verzierungen sind aus verschiedenen Halbedelsteinen wie Verdite, Malachite oder auch Jasper hergestellt.
Da ich nicht mehr in Abu Dhabi wohnhaft bin, kann ich diesen Blog nicht mehr weiter führen. Ich lasse ihn aber bis auf weiteres stehen. Die Information wird ja nicht so schnell alt. Bei Fragen bitte die E-Mail Adresse bei "Kommentar" hinterlassen.
Diese Verzierungen sind aus verschiedenen Halbedelsteinen wie Verdite, Malachite oder auch Jasper hergestellt.
Das Ganze ist alles so gigantisch, dass ich es gar nicht beschreiben kann. Man kann nur die Bilder betrachten und staunen.
Auf dem untersten Bild ist der Grundriss des überbauten Gebietes ersichtlich.
Gestern waren wir zur Einweihungsfeier der neu renovierten Eingangshalle der Schweizer Botschaft eingeladen. Diese Eingangshalle soll auch das neue Kunstkonzept der Schweizer Botschaft in den Vereinigten Arabischen Emiraten repräsentieren. Die Feier stand unter dem Patronat von Sheikh Nahyan bin Mubarak al Nahyan, Minister für höhere Ausbildung und Forschungswissenschaft und dem Schweizer Botschafter in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Wolfgang Amadeus Brülhart. Anwesend waren auch die Künstler, die ihre Werke in dieser Halle ausstellen durften. Nebst den beiden Künstlern aus den VAE Azza Al Qubaisi und Mohamed Kazem waren dies auch Jalal Luqman und Dieter Leuenberger.
In einer Ansprache erklärte Dieter Leuenberger, dass der Ausdruck „Wasser an den Rhein tragen“ genau so einen Unsinn beschreibt wie etwa „Sand in die Wüste bringen“. Dass dies aber nicht immer so sei habe er damit bewiesen, dass er rot eingefärbten Sand aus der Schweiz nach Abu Dhabi gebracht habe, um damit in der Kulturecke der Schweizer Botschaft ein Kunstwerk, nämlich eine Sanddüne, zu erstellen.
Dieter Leuenberger hat übrigens einen bekannten Bruder. Wer meine Bilder betrachtet findet bestimmt heraus wen ich meine.
Die Bilder geben einen Eindruck der in der Eingangshalle ausgestellten Kunstwerke, inklusive der Sanddüne auf dem Boden, sowie natürlich der anwesenden Prominenz und der Künstler.
Dieter Leuenberger, Botschafter Wolfgang Amadeus Brülhart, Sheikh Nahyan bin Mubarak zweiter, dritter und vierter von links.
CHFr.17 400 000
Der Gesamterlös für die 90 Nummernschilder zusammen ergab den stolzen Betrag von rund 30 000 000 Franken.
Der glückliche Besitzer der Nummer 1 ist übrigens der Cousin von der Person, die letztes Jahr die Nummer 5 für CHFr. 8 300 000.- ersteigert hatte.